Long- & Post Covid, Impfbeschwerden

TCM

Traditionelle Chinesische Medizin, Japanische Akupunktur und Moxatherapie

Therapieverfahren und Diagnose

Akupunktur und Moxatherapie

Der menschliche Körper ist mit Leitbahnen, sogenannten Meridianen, vernetzt. Diese Meridiane versorgen alle Gewebe und Organe mit Energie. Auf diesen Meridianen sind alle Akupunkturpunkte lokalisiert. Durch das Setzen von dünnen Nadeln oder durch Erwärmen (Moxa) bestimmter Akupunkturpunkte wird der Energiefluss geregelt, und der Körper kommt wieder in sein inneres Gleichgewicht.

Kinderakupunktur

Auch Kinder und Babys lassen sich mit Akupunktur gut behandeln. Häufig wirkt sie schneller als bei Erwachsenen. Die Nadeln werden ganz kurz gesetzt, oder die Akupunkturpunkte werden mit einem Laser reguliert. Die Kinderakupunktur ergänze ich meistens mit Moxatherapie, Massagetechniken und Ernährungsberatung.

Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur dient sowohl zur Therapie als auch zur Diagnose. Durch die Reizung der Ohrpunkte hat man Einfluss auf die Organe und das Körpergewebe. Es können verschiedene Nadeln, auch Gold- und Silbernadeln, Laser, Dauernadeln und eine Ohrmassage zum Einsatz kommen. Die Ohrakupunktur wird unter anderem häufig verwendet bei Schmerzen, Allergien, Sucht, Schlaflosigkeit und sie kann andere Therapieformen sehr gut ergänzen.

Tuina, Guasha

Tuina ist eine chinesische Massagetechnik. Sie macht beispielsweise Meridiane durchgängig, entspannt Muskeln und Sehnen, stärkt die Blutzirkulation und reguliert die Funktion der inneren Organe. Guasha ist eine Schabetechnik. Dadurch werden innere Entzündungen gelindert und Blutstagnationen, z.B. auch Verspannungen, gelöst und an die Hautoberfläche gebracht.

Akutaping

Akutaping basiert auf dem Wissen der TCM. Die Tapes sind dehnbare Klebestreifen, die direkt auf die Haut, vor allem entlang der Meridiane geklebt werden. Durch die Dehnbarkeit lassen sie physiologische Bewegungsabläufe und auch Sport zu. Durch Bewegung kommt es zu einer sanften Bindegewebemassage, der Lymphfluss und die Durchblutung werden gefördert und über die Haut therapeutische Reize auf die darunter liegenden Akupunkturpunkte, Sehnen, Bänder und Muskulatur gesetzt. So können Schmerzen gelindert werden. Dieses Verfahren lässt sich sehr gut mit der Akupunktur und anderen Therapieformen verbinden.

Schröpfen

Das Schröpfen wird schon seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen eingesetzt. Vor dem Aufsetzen auf die Haut wird mithilfe von Feuer oder Vakuum ein Unterdruck in den Gläsern erzeugt. Der Unterdruck saugt die Haut an, und das Glas sitzt fest. Das Schröpfen beeinflusst über die Reflexzonen einzelne Organe, lindert Schmerzen, die Zirkulation von Blut und Lymphe wird verbessert und Verspannungen werden gelöst.

Ernährungstherapie

Eine gute Ernährung ist sehr wichtig und unterstützt die Therapie wesentlich. Dabei werden Nahrungsmittel nicht nur nach ihren Inhaltsstoffen, sondern vor allem auch nach ihrer Qualität – Thermik, Geschmacksrichtung und Wirkungsweise im Körper – beurteilt.

Weitere Therapie- und Diagnoseformen

Hildegardmedizin

Die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) hinterließ in ihrem umfangreichen Werk auch medizinische Schriften. In den Physika beschreibt sie Nahrungsmittel, Arzneipflanzen, Steine, Metalle und Tiere. Im Lehrbuch „Causae et Curae“ stellt sie dar, wie Mensch und Kosmos zusammenhängen. Darüber hinaus schreibt sie über Humoralpathologie (Kochung der Säfte), Ernährung (Einteilung ebenfalls nach Qualität der Nahrungsmittel), spezielle Pathologien sowie Ausleitungsverfahren.

Hormontherapie

Hormone haben einen entscheidenden Einfluss auf unseren Körper und jeden von uns, als Kind, Frau oder Mann in jeder Altersstufe. Unser Wohlbefinden hängt entscheidend von unserem Hormongleichgewicht ab, das vom Gehirn gesteuert wird. Hormone beeinflussen außerdem das seelische und körperliche Wohlbefinden auf allen Ebenen. Über Speichelproben und eine ausführliche Anamnese unterstütze ich meine Patienten mit naturidentischen Hormonen, Akupunktur und Ratschlägen zu Lebensweise und Ernährung, um den Hormonhaushalt wieder ins Lot zu bringen.

Mykotherapie

Vitalpilze werden in der Naturheilkunde schon sehr lange, vor allem in Asien, aber auch in der europäischen Naturheilkunde angewendet. Sie stärken das Immunsystem und lindern Beschwerden. Die Pilztherapie kann man sehr gut in andere Therapieformen integrieren. Seit einigen Jahrzehnten wird sie wissenschaftlich erforscht und damit deren großes Wirkungsspektrum bestätigt. In der Mykotherapie wird der ganze Pilz verwendet – entweder frisch, getrocknet oder in Form von Pulver und Extrakten.

Phytotherapie

Anwendung von Heil- und Wildkräutern in der Ernährung, in Form von Tees, Tabs, Tinkturen, Heilweinen, Salben und Ölen.

Komplexmittelhomöopathie

Anwender der Komplexmittel-Homöopathie setzen Mischungen aus homöopathischen Einzelmitteln ein. Anders als bei der klassischen Homöopathie werden hier mehrere Mittel zur Behandlung eines bestimmten Krankheitsbildes kombiniert.

Orthomolekulare Therapie

Orthomolekulare Therapie bedeutet der „richtige Baustein“. Sie wurde in den 1950iger-Jahren des vergangenen Jahrhunderts von Chemie- und Friedensnobelpreisträger Linus Pauling entwickelt und verbreitet. Lebensmittel sollen Mittel zum Leben sein. Allerdings hat die Qualität, das heißt die biologische Wertigkeit der Lebensmittel im Laufe der letzten Jahrzehnte beispielsweise durch zu frühe Ernte, Pestizide, künstliche Düngung, Umweltgifte und Medikamente abgenommen. Die Folge ist eine Zunahme chronischer Erkrankungen sowie Mangelzustände, etwa an Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen und Omega 3 Fettsäuren – und das bei einem Überangebot an Nahrungsmitteln. Diesen Mangel an Nährstoffen gilt es durch individuelle Einnahme auszugleichen.

Biochemie nach Dr. Schüssler (1821-1898)

Basis der Biochemie sind Mineralsalze, die im menschlichen Körper vorkommen. In der Zubereitung D3 – D12 gelangen sie über die Schleimhaut direkt zum Wirkort. Die Salze sorgen dafür, dass die gestörte Verteilung der Mineralstoffe geregelt und Funktionen wieder hergestellt werden. Man spricht deshalb auch von Funktionsmitteln.

Darmgesundheit / Entgiftung

Unser Darm spielt eine ganz wesentliche Rolle für unser Immunsystem sowie für unser seelisches und physisches Wohlbefinden. Vor allem bei chronischen Erkrankungen und Beschwerden gehe ich auf das Verdauungssystem und die Entgiftungsorgane ein. Mithilfe der Anamnese und des Oberons, mit dem sich z.B. Lebensmittelunverträglichkeiten erkennen lassen, sowie mithilfe einer Stuhlanalyse können eine Fehlbesiedlung, Entzündungen, Parasitenbefall oder eine durchlässige Darmwand festgestellt werden. Über die Ernährung, unter anderem durch fermentierte Lebensmittel, natürliche Lebensmittel, Vitalpilze, ballaststoffreiche Ernährung etc. kann der Darm wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Oberon – NLS (Nicht Lineare Systemanalyse)

Das Oberonsystem wurde von russischen Wissenschaftlern unter Leitung von Professor Dr. Vladimir Nesterov für die Raumfahrt konzipiert und entwickelt. Es ist eine spezielle Technik, die es ermöglicht, körpereigene Frequenzen über einen Kopfhörer zu empfangen, zu analysieren und auf dem Bildschirm darzustellen. Alle Organe werden erfasst – bis auf die Zellebene hinunter. Die Stärke des Systems: Es zeigt an, inwieweit die Frequenz- und Schwingungsmuster des untersuchten Körpers von denjenigen eines gesunden Organismus abweichen. Der Untersuchende kann nachvollziehen, wie eine Krankheit möglicherweise entstanden ist und welche Belastungen, zum Beispiel Erreger wie Bakterien, Viren und Parasiten, Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien, Schwermetalle, dazu geführt haben. Das System deckt zum Teil schon Störungen auf, die sich noch nicht als Krankheit manifestiert haben. Ebenso lassen sich die Akupunkturpunkte nach Voll testen.
Diese Geräte sind nach dem deutschen Medizinproduktegesetz (MPG) zertifiziert. Ich muss Sie jedoch darauf hinweisen, dass diese Methode der Komplementärmedizin zuzuordnen ist. Sie ist schulmedizinisch bisher weder wissenschaftlich anerkannt noch gilt sie als bewiesen.

Ich unterstütze Sie auch gerne bei Beschwerden nach Long Covid, Post Covid sowie bei Beschwerden nach einer Impfung.

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